Regionale Lösungen werden zur Herausforderung
Lokale Regelungen statt eines bundesweit einheitlichen Vorgehens – für Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer scheint das ein Weg im Umgang mit der Corona-Pandemie zu sein. Zumindest hat er das in mehreren Interviews in diesen Tagen so durchblicken lassen. Dorothee Obst, Fraktionsvorsitzende der „Freien Wähler“ im Landkreis Zwickau, würde den regionalen Weg sehr begrüßen.
Kreistagsfraktion Zwickau distanziert sich vom Brief an den Ministerpräsidenten
Mit äußerst riskanten Forderungen haben sich drei Mitglieder der Partei „Freie Wähler Sachsen“ gestern in einem offenen Brief an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer gewandt. Sie fordern unter anderem die sofortige Beendigung des Lockdowns. Die Zwickauer Kreistagsfraktion der „Freien Wähler“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten des Schreibens. Zuvor hatte dies auch schon der Landesverband „Freie Wähler Sachsen e.V.“ getan.
Infomationen zum Coronavirus auf einen Klick
Der Coronavirus stellt auch die Menschen im Landkreis Zwickau vor ungeahnte Herausforderungen. Wir wollen gern unseren Teil dazu beitragen, dass jeder Antworten auf seine Fragen findet und haben deshalb diese Linksammlung online gestellt. Der Text wird regelmäßig aktualisiertn.
Grünes Licht für den Haushalt – doch wie geht es jetzt weiter?
Die Landesdirektion Sachsen hat grünes Licht für den Haushalt des Landkreises Zwickau gegeben. Die Corona-Pandemie stellt die Budgetplanung vor Herausforderungen, die jetzt angegangen werden müssen.
Statement der Kreistagsfraktion der „Freien Wähler“ Zwickau
Es ist eine schwere Zeit für uns alle und diese... Weiterlesen
Zwei Stunden Diskussion und im Ergebnis kein Geld für die Jugendhilfe
Das Ringen um die Verteilung der Mittel stellte gestern den Jugendhilfeausschuss vor eine große Herausforderung. Am 29. Januar wurde die Förderung der Träger der Freien Jugendhilfe im Jahr 2020 auf Antrag der Träger der freien Jugendhilfe vertagt. Ziel war es, den Trägern mehr Geld bereitzustellen. Jetzt stand die Entscheidung erneut auf der Tagesordnung.